Im Jahr 1965 wurde ein bahnbrechendes Rad für den 911 S vorgestellt. Dieses Rad erlangte später einen eigenen legendären Status.
Aber warum wurde das Fuchsrad ins Leben gerufen? Als Porsche sich daran machte, eine leichtere Version des 911 zu entwickeln – den 911 S – waren die Anforderungen von Porsche glasklar: Die Räder für den 911 S mussten leicht und langlebig sein, um die ungefederte Masse zu verringern.
Hier kommt OTTO FUCHS KG ins Spiel.
Fuchs war der erste, der ein neuartiges Produktionsverfahren entwickelte, mit dem das Rad in einem Stück gefertigt werden konnte.
Das ikonische Kleeblattdesign machte sich mit dem Debüt des Fuchsrads im Mai 1965 einen Namen, nachdem Ferdinand Alexander Porsche selbst eine Verfeinerung vorgeschlagen hatte.
Die ersten 911-Sportwagen mit Fuchsrädern kamen 1966 auf den Markt und markierten den Beginn einer fast zwei Jahrzehnte währenden Herrschaft neuer 911-Sportwagen bis 1989. Fuchsräder waren nicht auf Ausstellungsflächen beschränkt, sondern fanden ihren Weg auf die Bühne des Motorsports, darunter bemerkenswerte Siege bei der Rallye Monte Carlo, was ihrer ruhmreichen Geschichte weiteren Ruhm einbrachte.